Bauernregel
SMS Sprüche - Bauernregeln1. Will der Bauer schneller pflügen, tät ein Porsche schon genügen.
2. Abendrot, Morgennot.
3. Abendrot - Gutwetterbot`, Morgenrot mit Regen droht.
4. Abendrot und Morgenhell sind ein guter Reisegesell.
5. Abendröte bei West, gibt den Frost dem Rest. Frühling
6. Abendtau und kühl im Mai, bringt viel Wein und bringt viel Heu.
7. Ackern und Düngen ist besser als Beten und Singen.
8. Alexander (26. Februar) und Leander (28. Februar) suchen Märzluft miteinander.
9. Alle bösen Wetter klaren am Abend.
10. Alle Monate im Jahr, verwünschen den schönen Februar.
11. Allerorten hell und klar, glückauf zum neuen Jahr!
12. Am Dienstag heiratet man nicht.
13. Am Donnerstag ist die Woche rum.
14. Am ersten Mai fährt man den Ochsen ins Heu. 1. Mai
15. Am ersten Mai soll sich eine Krähe im Roggen verstecken. 1. Mai
16. Am fünfzehnten April der Kuckuck singen soll, und müsst er singen aus einem Baum, der hohl. 15. April
17. Am Lukastag soll das Winterkorn schon in die Stoppeln gesät sein. 18. Oktober
18. Am Mittwoch in der zwölften Stund ändert sich das Wetter.
19. Am Mittwoch wechselt selbst die Maus nicht das Loch.
20. Am Morgen erkennt man den Tag.
21. Am Sonntag Ruh`, am Montag Müh`.
22. Am Tage von Sankt Valentin gehen Eis und Schnee dahin. 14. Februar
23. Am Tage vor Sankt Kilian, da säe deine Wicken an. 8. Juli
24. Am Thomastag wächst der Tag um einen Hahnenschritt. 21. Dezember
25. Agathe Sonnenschein bringt viel Korn und Wein. 10. Januar
26. An Allerheiligen sitzt der Winter auf den Zweigen. 1. November
27. An Augustin ziehen die Wetter dahin. 28. August
28. An Magdalena regnet`s gern, weil sie weinte um den Herrn. 22. Juli
29. An Mariä Namen sagt der Sommer amen. 12. September
30. An Sankt Gall ernte man die Rüben all! 16. Oktober
31. An Septemberregen, für Saaten und Reben, ist dem Bauern sehr gelegen.
32. An Septemberregen ist dem Bauern viel gelegen.
33. An Ursula (21. Oktober) muss das Kraut herein, sonst schneien Simon und Juda (28. Oktober) hinein.
34. Andreasschnee tut dem Korn und Weizen weh. 30. November
35. April - mehr Regen als Sonnenschein, dann wird`s im Juni trocken sein.
36. April kalt und nass füllt Scheuer und Fass.
37. April nass und kalt gibt Roggen wie ein Wald.
38. April trocken macht die Keime stocken.
39. April warm - Mai kühl - Juni nass - füllt dem Bauer Scheuer und Fass.
41. April, April, der macht was er will.
42. Aprildürre macht jede Hoffnung irre.
43. Aprilenglut tut selten gut.
44. Aprilenschnee düngt, Märzenschnee frisst.
45. Aprilensturm und Regenwucht kündet Wein und gold`ne Frucht.
46. Aprilflöckchen bringen Maiglöckchen.
47. Aprilregen ist dem Bauer gelegen.
48. Aprilschnee ist besser als Schafmist.
49. Aprilwetter und Kartenglück wechseln jeden Augenblick.
50. Aprilwetter und Weibertreu, das ist immer einerlei!
51. Auf Barbara (4. Dezember) die Sonne weicht, auf Lucia (13. Dezember) sie wieder herschleicht.
52. Auf den Benediktentag säe Erbsen, Bohnen und Zwiebeln. 21. März
53. Auf den Juni kommt es an, wenn die Ernte soll bestahn.
54. Auf einen trüben Morgen folgt ein heiterer Tag.
55. Auf gut Wetter vertrau`, beginnt der Tag nebelgrau.
56. Auf hartes Winters Zucht folgt gute Sommersfrucht.
57. Auf kalten Dezember mit tüchtigem Schnee, folgt fruchtbar Jahr mit reichlich Klee.
58. Auf Martini Sonnenschein tritt ein kalter Winter ein. 11. November
59. Auf Märzendonner folgt ein gutes Jahr - viel Frost und Regen bringt Gefahr.
61. Auf Märzenschnee die Wäsche bleichen, da müssen alle Flecken weichen.
62. Auf Sankt Gall bleibt die Kuh im Stall. 16. Oktober
63. Auf Sankt Gallentag muss jeder Apfel in seinen Sack. 16. Oktober
64. Auf Sankt Kilian fangt man mit dem Schneiden an. 8. Juli
65. Auf Sankt Michael beende die Saat, sonst wirst du`s bereuen zu spat. 29. September
66. Auf Sankt Valentein friert`s Rad mitsamt der Mühle ein. 14. Februar
67. Auf trockenen, kalten Januar - folgt oft viel Schnee im Februar.
68. Aus hellem Himmel blitzt es nicht.
69. Aus nassem Mai kommt trockener Juni herbei.
70. Barbara im weißen Kleid, verkündet gute Sommerzeit. 4. Dezember
71. Barnabas macht Bäume und Dächer nass. 11. Juni
72. Bauen im April die Schwalben, gibt`s viel Futter, Küh` und Kalben.
73. Bauer, zu Sankt Bartholomä willst Winterroggen du, so säh! 24. August
74. Baumblüte spät im Jahr, nie ein gutes Zeichen war.
75. Baumblüten im Spätjahr, deuten auf ein gut` Jahr.
76. Bei der Ernte aller Seelen wirst auch du einmal nicht fehlen! 2. November
77. Bei Donner man im Julius viel Regen noch erwarten muss.
78. Bei rotem Mond und hellem Sterne, sind Gewitter gar nicht ferne.
79. Besser die Weihnacht knistern, als wenn sie flüstern. 25. Dezember
80. Bienen und Schafe ernähren den Mann im Schlafe.
81. Bis die Höhlen dreimal mit Schnee gefüllt sind, weht immer noch der Winterwind.
82. Bis Johannis nicht vergessen, sieben Wochen Spargel essen. 24. Juni
83. Bläst der April mit beiden Backen, gibt`s viel zu jäten und zu hacken.
84. Bläst der Wind im Februar ins Horn, bläst er im Sommer auch ins Korn.
85. Bleiben Störche und Reiher noch nach Bartholomä, kommt ein Winter, der tut nicht weh. 24. August
86. Bleibt der April recht sonnig und warm, macht er den Bauern auch nicht arm.
87. Bleibt der Juni kühl, wird dem Bauern schwül.
88. Bleibt der Winter fern, so nachwintert es gern.
89. Bleibt im Dezember der Winter fern - so nachwintert es gern!
90. Bleibt im Oktober das Laub am Ast, viel Ungeziefer du zu befürchten hast.
91. Blitze können nicht zielen.
92. Blüh`n im November die Bäume auf`s neu, so währet der Winter bis zum Mai.
93. Blüht im Mai die Eiche vor der Esche, gibt`s noch eine große Wäsche. Blüht die Esche vor der Eiche, gibt es eine schöne Bleiche.
94. Blumenkohl im Mai gibt Köpfe wie ein Ei.
95. Brachmonat kalt und nass - leert Scheuer, Küch` und Fass. Juni
96. Braucht der Bauer nur einen Schinken, sieht man die Sau mit dem Holzbein winken!
97. Bringt Allerheiligen einen Winter, so bringt Martini einen Sommer. 1. November
98. Bringt der Oktober Frost und Schnee, so tut der Winter nicht allzu weh.
99. Bringt Dezember Kält` und Schnee ins Land, dann wächst das Korn gut, selbst auf Sand.
100. Bringt Dorothea recht viel Schnee, bringt der Sommer guten Klee. 6. Februar
101. Bringt Genoveva (2. April) uns Sturm und Wind, so ist Waltraud (9. April) uns oft gelind.
102. Bringt Martina Sonnenschein, hofft man auf viel Korn und Wein. 30. Januar
103. Der Freitag hält es nicht mit der Woche.
104. Der Januar muss krachen, soll der Frühling lachen.
105. Der Ostwind hört nicht auf zu wehen, bis es regnet.
106. Der Pflug am Morgen macht die besten Furchen.
107. Der September ist der Mai des Herbstes.
108. Der Wind, der sich mit der Sonne erhebt und legt, bringt selten Regen.
109. Die Bäuerin raubt dem Knecht die Ruh, schlüpft sie zum Melken in`s Dessous.
110. Die Bäurin schreit "Hau ab Du Flegel!!" - Ich hab heut meine Bauernregel!!
111. Die Sonne, die schon früh brennt, nimmt kein gutes End`!
112. Donner im Winterquartal bringt uns Kälte ohne Zahl.
113. Ein dunkler Dezember bringt ein gutes Jahr, ein nasser aber macht es unfruchtbar.
114. Ein feuchter März ist des Bauern Schmerz.
115. Ein geborgtes Pferd ist ein faules Zugtier.
116. Ein guter Tau ist so viel wert wie ein schlechter Regen.
117. Ein Ochs, der viel brüllt, zieht wenig.
118. Ein rechtschaffener Ochse geht mitten durch den Dreck.
119. Ein Regen im August ist für den Wald Erquickungslust.
120. Ein Sonnenblick bringt mehr Gras hervor als zehn Hagelwetter.
121. Ein stumpfer Rechen lässt das Unkraut liegen.
122. Ein Tag Regen tränkt sieben dürre Wochen.
123. Einem willigen Knecht soll man nicht zuviel aufbürden.
124. Fummeln Magd und Knecht im Stroh, brüllt der Ochse "Pornoshow!"
125. Gehst du im April bei Sonne aus, lass nie den Regenschirm zu Haus.
126. Gewitter ohne Regen ist ohne Segen.
127. Grüne Weihnachten, weiße Ostern.
128. Guter Samen will auch guten Boden haben.
129. Hat der Bauer keine Frau, tut`s genausogut die Sau.
130. Hat der Mond einen Hof, so gibt es schlecht` Wetter
131. Hat die Bäurin AIDS im Spalt, wird der Bauer auch nicht alt!
132. Im Hof da sitzt der Auerhahn, und schaut erbost den Bauern an, Denn dort oben auf der Tenne, sitzt die entblösste Auerhenne!
133. Im Pferdehandel gibt es keine Freundschaft.
134. Ist der Winter warm, wird der Bauer arm.
135. Ist Weihnacht hell und klar, so hofft man auf ein fruchtbar Jahr.
136. Jammern füllt keine Kammern. Januar weiß, der Sommer heiß. Januar warm, dass Gott erbarm!
137. Je drei Tag` Sonne und ein Tag Regen gleicht aus die Höh` und Niederung den Segen.
138. Je dunkler die Nacht, desto schöner der Tag.
139. Juliregen nimmt Erntesegen.
140. Junge Rebe muss verdorren, kommt sie neben alten Knorren.
141. Juniregen - reicher Segen.
142. Juniregen und Brauttränen dauern so lange wie`s Gähnen.
143. Mai kühl und nass, füllt dem Bauern Scheuern und Fass.
144. Mairegen auf die Saaten, dann regnet`s Dukaten.
145. Märzenschnee und Jungfernpracht dauern oft kaum über Nacht.
146. Mit ungleichen Pferden ist übel ackern.
147. Morgenrot mit Regen droht.
148. Neujahrsnacht still und klar deutet auf ein gutes Jahr.
149. Nimmt der Ochse ein Kondom, lacht der Kuhstall voller Hohn!
150. Oktoberhimmel voller Sterne hat warme Öfen gerne.
151. Pflanzt der Bauer Öko-Beete, denkt er kichernd an die Knete!
152. Rast die Bäurin schnell vom Hofe, knallt der Bauer seine Zofe. Schreit die Bäurin vor verzücken, lässt vom Knecht sie sich beglücken.
153. Regnet`s an den Siebenschläfern (27.6.), so regnet`s sieben Wochen.
154. Ruft die Bäurin laut `Du Schurke!` will sie an des Bauerns Gurke!
155. Schaffst du im September nichts in den Keller, blickst du im Winter auf leere Teller.
156. Scheint die Sonne auf den nassen Stein, so gibt es noch gleich wieder Regen.
157. Schmeißt der Knecht die Hose hin, liegt die Magd im Heu schon drin.
158. Schwere Ähren und volle Köpfe neigen sich.
159. Spielen die Mücken im Februar, friert die Biene das ganze Jahr.
160. Treffen die Strichvögel zeitlich ein, wird früh und streng der Winter sein.
161. Trinkt der Bauer zuviel Bier, melkt er locker auch den Stier
162. Vom Regen im April zeigt der Mai seine Blumen.
163. Vor den Eichen sollst du weichen, vor den Fichten sollst du flüchten, doch die Buchen sollst du suchen.
164. Was der Juli verbricht, rettet der September nicht.
165. Wenn das Pferd tot ist, kommt der Hafer zu spät.
166. Wenn der Jäger bläst ins Horn und der Bäuerin beißt es vorn und der Bauer kriegt einen Ständer, dann ist Frühling im Kalender
167. Wenn der Mist brav stinkt, so gibt`s Regen.
168. Wenn der November regnet und frostet, dies der Saat ihr Leben kostet.
169. Wenn die Ameisen sich verkriechen, kommt der Regen.
170. Wenn die Bienen ihre Stöcke zeitig verketten, kommt bald ein harter Winter geritten.
171. Wenn die Frösche sich hören lassen mit Knarren, wirst du nicht lang auf Regen harren.
172. Wenn die Kähe schreit, ist der Regen nicht weit.
173. Wenn die Magd genascht hat, bekommt die Katze Prügel.
174. Wenn die Mücken im Schatten spielen, werden wir bald Regen fühlen.
175. Wenn die Spinnen im Regen spinnen, wird er nicht lange rinnen.
176. Wenn es im Juli bei Sonnenschein regnet, man viel giftigem Mehltau begegnet.
177. Wenn im Februar die Mücken schwärmen, muss man im März die Ohren wärmen.
178. Wenn im Hof der Metzger parkt, kriegt das Schwein `nen Herzinfakt!
179. Wenn im November die Stern` stark leuchten, lässt dies auf baldige Kälte deuten.
180. Wenn Matthias kommt herbei, legt die Gans das erste Ei.
181. Wenns draußen windet, schneit und wettert, der Bauer auf die Bäurin klettert.
182. Wenn`s im Mai viel regnet, ist das Jahr gesegnet.
183. Wer mit der Magd tändelt, macht sie zur Herrin seiner Frau.
184. Wer nicht jätet früh, jätet später mit vergeblicher Müh`.
185. Wer plagt sein Pferd und Rind, hält`s schlecht mit Weib und Kind.
186. Wer`s Unkraut ein Jahr lässt stehen, kann sieben Jahre jäten gehen.
187. Wo der Pflug vom Rost gefressen, wird sehr wenig Korn gegessen.
188. Zeigen die Zacken der Harke hinauf, tritt der Bauer mit Sicherheit drauf. Zeigen die Zacken jedoch gen Boden, bleiben verschont des Landwirts Hoden
189. Das Schwein legt sich zur Ruh`, in des Bauern Tiefkühltruh`.
190. Der Bauer macht ein Bäuerlein, es muss nicht mit der Bäurin sein.
191. Der Hahn ist schlau und stellt sich dumm
192. Der Hahn sitzt auf der Krähe, weil kein Huhn in seiner Nähe.
193. Die Bäurin jauchzt, der Bauer lacht, wenn die Kuh `nen Handstand macht.
194. Die Bäurin raubt dem Knecht die Ruh`, schlüpft sie zum Melken in Dessous.
195. Ist der Hahn erkältet, heiser, kräht er morgens etwas leiser.
196. Kommt der Regen schräg von vorn, kriegt die Kuh ein nasses Horn.
197. Kracht die Kuh durchs Scheunendach, wollt` sie wohl den Schwalben nach.
198. Kräht der Bauer auf dem Mist, hat sich wohl der Hahn verpisst.
199. Kräht der Hahn auf dem Mist, ändert sich`s Wetter oder es bleibt, wie es ist.
200. Liegt der Bauer tot im Feld, erbt der Sohn das ganze Geld.
201. Soll die Kälbermast sich lohnen, greift der Bauer zu Hormonen.
202. Tät die Sau den Teppich schonen, könnt der Bauer schöner wohnen.
203. Trinkt der Bauer und fährt Traktor, wird er zum Gefahrenfaktor.
204. Trinkt der Bauer zu viel Bier, melkt der Trottel seinen Stier.
60. Auf Märzenregen folgt kein Sommersegen.
40. April windig und trocken, macht alles Wachstum stocken.